Regen hat seine guten Seiten: Er läßt nicht nur Gemüse und Blumen im Garten sprießen, sondern kann darüber hinaus auch als kostenlose Ergänzung zum Leitungswasser genutzt werden - vorausgesetzt, man weiß wie.
Regensammeln ist prinzipiell eine gute Sache, doch die meist genutzte Lösung mit Regenrinne und direkt darunter stehender Regentonne hat einen großen Haken.
Behält man die Regentonne nicht ständig im Auge und schüttet es dazu noch tagelang wie aus Eimern, läuft die Regentonne gnadenlos über und verwandelt die Umgebung in ein ungewolltes Biotop. Das läßt sich erfolgreich verhindern - dank "intelligenter" Entwässerungssysteme, die nur soviel Wasser in die Regentonne leiten, wie auch wirklich Platz hat.
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