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Regen hat seine guten Seiten: Er läßt nicht nur Gemüse und Blumen im Garten sprießen, sondern kann darüber hinaus auch als kostenlose Ergänzung zum Leitungswasser genutzt werden - vorausgesetzt, man weiß wie.
Regensammeln ist prinzipiell eine gute Sache, doch die meist genutzte Lösung mit Regenrinne und direkt darunter stehender Regentonne hat einen großen Haken.
Behält man die Regentonne nicht ständig im Auge und schüttet es dazu noch tagelang wie aus Eimern, läuft die Regentonne gnadenlos über und verwandelt die Umgebung in ein ungewolltes Biotop. Das läßt sich erfolgreich verhindern - dank "intelligenter" Entwässerungssysteme, die nur soviel Wasser in die Regentonne leiten, wie auch wirklich Platz hat.
Die Experten sind sich einig: "Die Nutzung von Regenwasser ist nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch Kosten sparende Alternative zu wertvollem Leitungswasser." Moderne Bewässerungssysteme, die ein Überlaufen der Regentonnen verhindern, machen Regensammeln dabei zum Kinderspiel.
Regensammler und Tonne sind durch ein Schlauchstück miteinander verbunden. Sobald der Wasserspiegel die maximale Füllhöhe (Überlaufhöhe der Tonne) erreicht hat, läuft das Regenwasser durch das Fallrohr in die Kanalisation. Ein Einbau in Regenfallrohre aus Metall oder Kunststoff ist auch nachträglich möglich.
Es gibt verschiedenste Regensammler mit Filter oder mit Überlaufstopp. Sie sind universell einsetzbar – für Fallrohre DN 80-105. Sprechen Sie uns an oder kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gern.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir freuen uns auf Sie.